Automatische Fahrzeugverriegelung

Das Basküleschloss kann vorzugsweise für Doppel- oder Einzeltüren mit Zwei-Punkt-Verriegelung eingesetzt werden. Es hat einen robusten Aufbau, wodurch eine dauerhafte zuverlässige Funktion, auch unter rauen Bedingungen gewährleistet ist.

Eine LED -Anzeige vermittelt den Zustand des jeweiligen Elementes und gibt somit jederzeit Aufschluss über den Betriebszustand und die Funktion. Jedem Element ist auch ein Türsensor zugewiesen, dieser Überwacht den Zustand der Tür.

• Langlebig und belastbar
• Witterungsbeständig
• Schließt verlässlich
• Hält groben Umgang aus

Je Fahrzeug ist mindestens ein Verriegelungselement notwendig. So kann zum Beispiel die Hecktür, die Trennwandtür und die Seitentür, mit der das Fahrzeug hauptsächlich betreten und verlassen wird, mit je einem Verriegelungselement versehen sein.

Die Verriegelungselemente haben einen robusten Aufbau, wodurch eine dauerhafte zuverlässige Funktion, auch unter rauen Bedingungen gewährleistet ist. Jedes Element ist mit einer manuellen Notentriegelung ausgestattet.

Eine LED -Anzeige vermittelt den Zustand des jeweiligen Elementes und gibt somit jederzeit Aufschluss über den Betriebszustand und die Funktion. Jedem Element ist auch ein Türsensor zugewiesen, dieser Überwacht den Zustand der Tür.

• Langlebig und belastbar
• Witterungsbeständig
• Schließt verlässlich
• Hält groben Umgang aus

Das Fahrerterminal oder der Controller ist das Herz der Installation. Es steuert und versorgt alle über den Systembus angeschlossenen Komponenten und übernimmt somit die Ablaufsteuerung des projektierten Systems. Über den integrierten RFID – Leser ist das System berührungslos zu konfigurieren, initialisieren und warten. Hierfür gibt es spezielle Programmierkarten, die individuell dem jeweiligen Kunden zugeordnet sind. Damit können verlorene- oder defekte Transponder schnell ersetzt werden und das Fahrzeug bleibt weiter produktiv. Darüber hinaus können auch das Starten und Stoppen eines Verbrennungsmotors, über Tasten und/oder das Freigeben und Sperren eines Elektroantriebs realisiert werden. Auch hier kommt der RFID – Transponder, mit dem man auch die Türen entriegelt, für die sichere Bedienung zum Einsatz. Somit hat man eine einfache Wegfahrsperre, mit der man wirkungsvoll unbefugte Benutzung unterbindet. Mit einem Schlüsselschalter im Fahrerterminal wird das System ein- und ausgeschaltet. Man hat die Wahl zwischen zwei Modi.

• Automatik, hier ist das Verriegelungssystem aktiv und arbeitet so, wie es die Anwendung im Zustellbetrieb verlangt.
• Manuell, hier ist das Verriegelungssystem abgeschaltet und man kann das Fahrzeug ganz normal betreiben, ohne dass die Türen automatisch verriegelt werden.

Die externen Leser befinden sich dort, wo eine Tür am Fahrzeug entriegelt werden muss, um es betreten zu können. Dieses kann z.B. an der Beifahrertür, der Laderaumseitentür, der Hecktür oder im Innenraum des Fahrzeuges der Fall sein. Über das Präsentieren eines, dem Fahrzeug zugeordneten, Transponders werden verschlüsselte Daten ausgetauscht, mit denen das System dann die gewünschte Tür entriegeln. Die LED`s zeigen den aktuellen Zustand.

Der IDC514 ISO-Kartentransponder wird für administrative Zwecke und Tests eingesetzt. Er kann nach Kundenwunsch bedruckt und entsprechend programmiert werden.

Der IDC507 ist ein Transponder in der klassischen Schlüsselanhänger-Form und wird üblicherweise mit anderen Schlüsseln geführt. Der IDC507 wird vorzugsweise zur Entriegelung des Fahrzeuges genutzt.

Der IDC517 ist ein Transponder, welcher an ein Armband befestigt ist und typischerweise am Handgelenk getragen wird. Dadurch muss der Fahrer nicht zwingend seine Hände frei haben, um den Entriegelungsprozess auszulösen.

Jede Tür mit Verriegelungselement benötigt auch einen Türsensor. Dieser ist so verbaut, dass er den jeweiligen Status der Tür, also geöffnet oder geschlossen, genau erkennen kann. Der Türsensor wird mit dem jeweiligen Verriegelungselement verbunden, welches mit dem vanLoxx -System kommuniziert.