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Zutrittssteuerung beim Stade Louis II in Monaco

Das Stade Louis II ist das Fußballstadion im Fürstentum Monaco und Heimat des monegassischen Fußballvereins AS Monaco. Es ist ein reines Sitzplatzstadion mit 18.523 Plätzen im südlichen Stadtbezirk Fontvieille. Neben den Ligaspielen des AS Monaco wird seit 1998 alljährlich Ende August der UEFA Super Cup im Stade Louis II ausgetragen. Bei diesem Spiel treffen die Sieger der UEFA Champions League und der UEFA Europa League der Vorsaison aufeinander. 2012 wird der letzte UEFA Super Cup im Stadion ausgetragen (Quelle: Wikipedia).

Stadien sind aufgrund ihrer riesigen Dimensionen extrem unübersichtlich. Im monegassischen Stade Louis II müssen rund 900 Schlüssel verwaltet werden. Es gibt mehrere Sporthallen für Basketball, Handball, Fußball sowie Fitnessstudios, Schwimmbäder, diverse Umkleidekabinen und Lagerräume. Schulen, Sportvereine und -verbände trainieren in dem Stadion. Auch Zulieferer und Handwerker benötigen zu bestimmten Zeiten einzelne Schlüssel, um Zugang zu den Bereichen zu erhalten, in denen sie zu tun haben. 

"Bei der Planung und Durchführung großer Events geben sich beispielsweise viele verschiedene Dienstleister die Klinke in die Hand. Ein Beispiel: Die Gewerke stehen vor der Tür und wollen ohne Anmeldung den Schlüssel für die Lagerräume haben. Diesen erhalten sie dann auch, vergessen aber, diesen wieder abzugeben und dann ist die Suche groß - wer hat den Schlüssel an wenn ausgegeben und wo ist diese Person?" sagt Pierre Yves Dudal, Directeur Général Adjoint, deister electronic France. "Die Problematik war also generell die Rückverfolgbarkeit der wichtigsten Schlüsselbewegungen und das Schlüssel-Management selbst. Wichtig war auch, dass die Schlüssel in einem bestimmten festgelegten Zeitfenster zurück gegeben werden müssen."

Bislang erwies sich die Schlüsselausgabe als aufwendig und zeitintensiv. Das Pfortenpersonal sollte entlastet und der Verwaltungsaufwand minimiert werden. Die manipulationsfreie Entnahme und Rückgabe der Schlüssel sollte vor allem nachvollziehbar sein und automatisch protokolliert werden. Genau diese Anforderungen erfüllt das Schlüsselmanagement System proxSafe flexx von deister electronic, bei dem einzelne Steckplätze verriegelbar sind. Sportler, Sicherheitspersonal, Reinigungsdienstleister und Handwerker erhalten nun beim Pfortenpersonal den entsprechenden Schlüssel zu Büros, Sporthallen, Umkleidekabinen und andere vermietete Räume während der Veranstaltungen.

Die zügige Schlüsselausgabe/-rücknahme ist rund um die Uhr (24/7) gewährleistet. Sie ist sicher und durch die automatische Verwaltung und Protokollierung nachweisbar. Dabei ist die Bedienung des proxSafe flexx Systems sehr einfach. Die Schlüssel sind mit einem elektronischen keyTag verbunden. Nach erfolgreicher Identifikation des Bedieners leuchtet der jeweilige Schlüsselsteckplatz auf und navigiert den Nutzer zur entsprechenden Position. Mit dem System werden gegenwärtig ca. 500 Schlüsselsteckplätze (das sind rund 1.800 einzelne Schlüssel) verwaltet.

"Man kann jederzeit sehen: Wer hat wann welchen Schlüssel entnommen und wann ist er wieder zurückgegeben worden. Bei nicht rechtzeitiger Rückgabe des Schlüssels erhält der Supervisor/Administrator (entweder/oder) automatisch eine Nachricht per E-Mail und kann beim Schlüsselträger nachhaken, wo der Schlüssel ist",  so Pierre Yves Dudal. "Im System kann genau eingegeben werden, welcher Schlüssel sich an welchem keyTag befindet, auch wenn es Bunde sind. Hierdurch können bei Verlust des keyTags gezielt Gruppenschlüssel oder Schlösser ausgetauscht werden, da eindeutig nachvollziehbar ist, welche Schlüssel verloren wurden."

Über die proxSafe-Schlüsselverwaltung ist im monegassichen Stade Louis II jederzeit lückenlos nachvollziehbar, welche Person wann welchen Schlüssel entnommen und zurückgebracht hat. 

Was auch immer Sie schützen möchten: Die proxSafe Systeme von deister electronic bieten die perfekte Sicherung Ihrer Schlüssel und Wertgegenstände. ProxSafe Systeme können dabei Stand-Alone oder im Netzwerk betrieben werden. Die proxSafe Commander Software ist hierbei die ideale Plattform, um beliebig viele proxSafe Systeme im Netzwerk zu steuern.

Vorteile des elektronisch gesteuerten Schlüsselverwaltungssystems als Lösung für

Sicherheitsanforderungen:

  • Weniger Zeit- und Personalaufwand für die Schlüsselverwaltung, schnelles Return on Investment (ROI)
  • Lückenloses Protokoll, Zuordnung der Verantwortlichen.

proxSafe-Systeme mit RFID-Technologie stellen sicher, dass die Schlüsselanhänger (keyTags) nicht mit der Elektronik in Berührung kommen. Verschmutzung und Verschleiß der Steckplätze sind somit ausgeschlossen. Damit gehören auch Betriebsstörungen oder Ausfälle der Vergangenheit an. Alle beweglichen Teile sind äußerst robust ausgelegt und wurden intensiven Dauertests unterzogen. Ergebnis: Ein wartungsfreies und sicheres System. 

Die Schlüssel werden mit Hilfe eines Einmal-Siegels am keyTag, einem elektronischen Schlüsselanhänger, befestigt. Dieser wird jeweils bei Entnahme und Rückgabe der Schlüssel berührungslos und eindeutig identifiziert. Das installierte Schlüssel-Management-System ist in der Lage, bis zu 32 Schlüsselkabinette zu steuern und somit bis zu 4.096 Schlüssel zu verwalten. Sämtliche Bewegungen und Nutzungen der keyTags werden protokolliert und archiviert. Der Mitarbeiter loggt sich über das Terminal ein. Dann wird ihm angezeigt, welchen keyTag er entnehmen kann. Der gewünschte Schlüssel wird vom Schlüsselkabinett freigegeben, bei Rückgabe des Schlüssels wird automatisch wieder dieser Platz zugewiesen. 

Die Schlüsselschränke von deister electronic können nahezu beliebig an anderen Orten installiert, erweitert oder umorganisiert werden. Der große Speicher des Bedienterminals macht das System besonders betriebssicher, da dieser Netzwerk- oder Spannungsausfälle überbrückt. Erweiterungen sind jederzeit möglich.

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